Aktuelles

Spiel des Jahres 2007

Zooloretto siegt ohne Knut: Die Jury versucht Transparenz Das eigentlich Revolutionäre an der diesjährigen Spiel-des-Jahres-Prozedur ist die Veröffentlichung eines Protokolls der Jury-Sitzung. Der schweizerische Juror Tom Felber hat es geschrieben und auf spieldesjahres.de veröffentlicht. Namen werden selbstverständlich keine genannt und leider auch keine Spieletitel – trotzdem ist dies eine erhebliche Zunahme an Transparenz.Dass die Jury […]

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Bye, bye Udo

1998 stand ein langhaariger Bombenleger am Stand in Essen … mit ungeputzten Schuhen. Stand einfach da, ging nicht weg und bekam gleich was zu hören. Wie man es machen sollte und vor allem: Wer es ganz bestimmt nicht macht! Da wurde gerade eine irrsinnig gute Idee ausgebrütet. Nur die Umsetzung … da lag der Hase

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Wirtschaftsjournalisten entdecken das Spiel des Jahres

ZOOLORETTO ist es. Auch ohne Eisbär auf dem Cover hat es geklappt – das Michael-Schacht-Spiel wird das meistverkaufte dieses Jahrgangs sein. Ist das Spiel des Jahres folglich ein Wirtschaftspreis? Der Blick in die heutigen Tageszeitungen scheint diese These zu bestätigen. Sowohl beim Lesen des Tagesspiegels (Bretter, die das Geld bedeuten) als auch der Frankfurter Rundschau

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Die Jury hat nominiert

Meine Prognose, dass ein Zoo-Spiel den Titel Spiel des Jahres erhält, könnte sich bewahrheiten. (>> Ein Zoo ohne Eisbär) ZOOLORETTO hat mit einer Nominierung den ersten Schritt zur Krönung erreicht. Dass mein alternatives Tier-Spiel, TRAPPER, nicht mal einer Empfehlung würdig sein soll, mag betrüblich sein. Aber Prognosen, was ein derart kleiner Jurykreis aus mehr oder

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Ein Zoo ohne Eisbär

Abacus hätte ein absolut im Trend liegendes Zoo-Spiel unter seinen Neuerscheinungen: doch leider wurde das entscheidende Tier vergessen. ZOOLORETTO kennt keinen Eisbär. Stattdessen wurde ein Portrait des großen Pandas auf den Titel gehoben. Nun war der Panda bislang immer ein großer Star des Berliner Zoos, und es kam auch etwas Trauer auf, als Yan Yan

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Die Grenzen der Spielekritik

„Wohin man auch blickt: Ständig begegnet man der Allerwelts-Kombination von peinlich genauer Regelwiedergabe mit peinlich unkonkreter Beurteilung“, schreibt Udo Bartsch in der aktuellen FAIRPLAY. „Mit solchen Standardtexten verkaufen wir unsere Sache unter Wert“, kritisiert er den Spielejournalismus.Mit seinem Aufsatz stößt Bartsch sowohl auf Zustimmung als auch auf Widerspruch. Beides ist wichtig. Ein aktiveres Leserecho sei

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Eindrücke von Nürnberg und manchen seiner Neuheiten

Nun liegt mein gemeinsamer Messe-Tag mit den Fairplayern bereits zwei Wochen zurück. Nachdem ich gestern drei der Neuheiten testen konnte, verbinde ich die Schilderung der Eindrücke zur Messe und dieser Spiele jetzt einfach mal. Zunächst meine persönlichen Eindrücke nach meinem ersten Nürnberger Messebesuch: Die Flut der Informationen ist eine viel dichtere als in Essen, wo

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Nürnberg 2007

Zurück aus Nürnberg bin ich in erster Linie erschöpft. Vielleicht nur eine Folge des Schlafmangels und der unausgewogenen Ernährung mit einer Mischkost aus Grillspezialitäten, Lebkuchen und Bier. Weitaus wahrscheinlicher aber die logische körperliche Reaktion auf das Gebotene: Viele Verlage setzen bei ihrer Präsentation neuerdings auf größtmögliche Unfreundlichkeit gepaart mit nochmals gesteigerter Unkenntnis über die eigenen

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Medici – neu bei Rio Grande

Nach der Zwei-Personen-Adaption MEDICI VS STROZZI (Besprechung in der FAIRPLAY Nr. 78) ist bei Rio Grande jetzt auch das Original-MEDICI als Wiederauflage erschienen. Bereits seit Anfang dieses Jahres wird es von Abacus in Deutschland ausgeliefert. Das Versteigerungsspiel von Reiner Knizia errang 1995 den Platz 5 beim Deutschen Spiele Preis. Die Neuauflage hat eine leicht überarbeitete

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Favoritensiege überall

Spielejahrgang 05/06: CAYLUS siegt beim Deutschen Spiele Preis, THURN UND TAXIS bei der Jury An der Spitze ist man sich weitgehend einig. Der Franzose William Attia und sein CAYLUS gewinnen den Deutschen Spiele Preis mit einem erstklassigen Ergebnis – 52 Prozent der maximal möglichen Punkte sind ziemlich beeindruckend. THURN UND TAXIS folgt mit immerhin 40

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