Fairplay Magazin
Die Fairplay ist ein unabhängiges Printmagazin über Brett- und Kartenspiele und unsere Brettspielszene. Sie ist für alle Menschen, die Spiele lieben, egal ob Neulinge oder alte Hasen. Wir lieben Spiele und wir lieben Papier. Jede Ausgabe steckt nicht nur voller Liebe zu diesen Medien sondern ist auch vollgestopft mit Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen von kleinen und großen Verlagen.
Fairplay Ausgabe Nr. 150
Die Jubiläumsausgabe des Fairplay Magazins Nr.150 bietet eine spannende Mischung aus Spielerezensionen, Berichten und Kommentaren. Highlights sind das Spiel im Heft "Wuffel Roll&Write", ein Bericht über die Scoutaktion 2024 und Diskussionen über Spielepreise. Fans dürfen sich auf ein exklusives Interview mit Harry höchstpersönlich freuen und natürlich wieder auf Rezensionen über Rezensionen, darunter "Astrobienen", "Black Forest" und "Bomb Busters". Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auch die digitale Fairplay-Version wird vorgestellt. Und wie immer jede Menge Tops und Flops, Fastfood, À la carte und ein kniffliges Preisrätsel.
Erscheinungsdatum ist der 16.12.2024
Die FAIRPLAY schreibt seit 1987 über gute und schlechte, alte und neue, deutsche und ausländische, bekannte und unbekannte Brettspiele und Kartenspiele aus großen und kleinen Verlagen.
Seit 1987 ist sehr viel passiert. Die Spielemesse in Essen wird immer größer und vielfältiger. Verlage kommen und gehen. Ambitionierte Blogs und Youtube-Kanäle betreten die Bühne oder verabschieden sich wieder. Die Flut der Spiele wird immer größer. Viele junge Menschen spielen gerne mit Brett und Karten. Und wir wundern uns, dass wir immer noch am Start sind. Mittlerweile gehören wir zu den Fossilien der Szene, fühlen uns aber überhaupt nicht alt. Über die Jahrzehnte haben wir uns ständig gewandelt und vor allem erneuert. Wir haben frische Ideen ins Heft geholt, sind aber immer unserer kritischen Linie treu geblieben. Wir sind nicht dicke mit Verlagen, Pressevertretungen und Influencenden. Und auch nicht mit der Jury, obwohl wir mal Juroren und Jurorinnen im Team hatten.
Unsere Kritik-Linie und unser buntes Team machen uns aus. Und wir sind so etwas wie Anarchisten, frei über jede Art von Spiel zu schreiben. Alle machen das, was sie können, am besten. Davon profitieren unsere Leserinnen und Leser. Und unser Heft.