Viele Asiaten

Als ich meinen Artikel über Spielen in Japan und Südkorea (Heft 69, Oktober 2004) schrieb, hatte ich schon damit gerechnet, dass sich einige zusätzliche Leute dafür interessieren würden. Ahnungslos war ich jedoch, welcher Nationalität die neue Generation der FAIRPLAY-Leser sein würde… Aus dem Messebericht in Heft 70: Selten war die Messe internationaler, ganz besonders an […]

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Sex sells

Ein belgischer Verlag hatte tollkühn Rezensionsmuster seiner vier Sexspiele zur Verfügung gestellt. Da war es nur recht und billig, die Spiele auch akribisch zu testen. Ein Job wie gemacht für Frank Kersten, der zu Beginn des Artikels in Heft 66 (Januar 2004) noch optimistisch darauf hinwies, „im Vergleich zu einigen Rest-FAIRPLAYern noch lange in der

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Experimentelle PR

Eine Bildunterschrift im Messebericht von Heft 62 (Januar 2003):Vermutlich ein Spiel. Von Goliath. Warum wir nicht mehr darüber schreiben können… siehe unter Goliath. „Komm mal ruhig mit“, hatte man mir angeboten: Zwei gestandene Redakteure machten sich auf ihren Rundgang durch die Hallen und wollten mir mal zeigen, wie man das so macht mit dem Recherchieren.Okay,

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Wirtschaftsjournalisten entdecken das Spiel des Jahres

ZOOLORETTO ist es. Auch ohne Eisbär auf dem Cover hat es geklappt – das Michael-Schacht-Spiel wird das meistverkaufte dieses Jahrgangs sein. Ist das Spiel des Jahres folglich ein Wirtschaftspreis? Der Blick in die heutigen Tageszeitungen scheint diese These zu bestätigen. Sowohl beim Lesen des Tagesspiegels (Bretter, die das Geld bedeuten) als auch der Frankfurter Rundschau

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Wir sind verfeindet

Die Massen strömten … schnell daran vorbei. So geschah es während der SPIEL 02 besonders am Wochenende. Wer ist Alex Randolph!? Interessieren seine Spiele? Drängenderes stand den Menschen auf der Stirn geschrieben: Wo gibt´s die billigsten Spiele, wo ist der nächste freie Tisch, und wer erklärt das Spiel? (…) Für wen war dann die Ausstellung?

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„Da waren´s nur noch acht“

Wo las man eine vertiefte Aufarbeitung der spektakulären Jury-Austritte? In der FAIRPLAY natürlich! Herbert Heller lenkte in Heft 55 (April 2001) den Blick auf ein einen wunden Punkt, der in der ohnehin schnell wieder abgeflauten öffentlichen Debatte zu kurz gekommen war: Zu der notwendigen Testspielflut hätte ich weder Spaß noch die Zeit. Den Meinungsäußerungen der

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Messe-Scouts

Die erste Scout-Aktion. Eine kleine Idee mit großer Wirkung. Wenn man die in Heft 50 (Januar 2000) veröffentlichten Beteiligungszahlen mit heute vergleicht, ist das geradezu niedlich: Am aussagekräftigsten ist wohl die Liste der Spiele mit sechs oder mehr Nennungen. Die Noten für diese Spiele können durchaus als fundiert gelten. Das Spiel mit den meisten Nennungen

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Krieg und Unfrieden

Mittlerweile gehörte ich auch zur Crew. In Heft 43 (April 1998) erschien mein erster Text. Notiz von meiner Anwesenheit hat wohl kaum jemand genommen, mal abgesehen von dem einem Leser, der sich erkundigt haben soll, wer denn hinter dem Pseudonym „Udo Bartsch“ stecke. Nach meiner Rezension von KRIEG UND FRIEDEN in Heft 49 (Oktober 1999)

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Tikal für die ganze Familie

Die FAIRPLAY hatte immer ein paar Lieblingsfeinde. Mal die Jury, mal den Merz-Verlag, mal Ravensburger. Meistens die Jury. Die Kommentare zum „Spiel des Jahres“-Entscheid seinerzeit waren gespickt mit Polemik. Zum Beispiel dieser aus Heft 48 (Juli 1999): Warum ist RA nicht auf der Liste? Von einzelnen Juroren konnte schon vorab gelesen werden, dass RA zu

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Neulich im Spieleverlag

Wenn man wiederholt Spiele testen muss, die alle irgendwie nicht so richtig gut sind, fragt man sich schon manchmal, was bei den Verlagen eigentlich abläuft. Und die Phantasie geht mit einem durch und man reimt sich völlig unrealistische Geschichten zusammen. Wie der „Märchen-män“ in Heft 31 (April 1995): W: So, Klaus, der Chef hat gesprochen!

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Devotionalien

Einem der alten Hefte, Nummer 21 vielleicht, lag ein großer Aufkleber bei, der den FAIRPLAY-Schriftzug samt Harry zeigt. Sicherlich war er zum Aufkleben gedacht, aber dazu erschien er mir viel zu heilig. Wohin auch? Für den Fahrradrahmen war er eh zu riesig und ihn auf der Autokarosserie zu platzieren war mit schlimmsten Risiken verbunden. Das

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